Gestern war es so weit. Wir hatten unseren Kooperationspartner, den Itzehoer SV, zu unserer turnusmäßigen Vorstandssitzung eingeladen. Egbert, Rolf und Stefan wurden in unserer Runde begrüßt. Als erstes gab Björn einen Überblick über die aktuelle Lage. Kassenstand, Anschaffung von DGT Brettern, was seit der letzten Sitzung passiert ist und kleine Probleme wurden angesprochen.
Ein wichtiger Punkt war die Kooperation der beiden Schachvereine. Man ist sich einig, dass wir auf einem guten Weg sind, um die "Schachtruhe" zu finden. Der Weg dort hin sieht sehr gut aus. Nächstes Ziel soll ein gemeinsames Mitgliedsformular für beide Vereine sein. Es wurde sich über die zukünftigen Mitgliedsbeiträge ausgetauscht. Die Beitragszahlung soll im nächsten Jahr auf monatlich umgestellt werden. Grundsätzlich wird eine einfache und klare Strukturen angestrebt. Kommunikation, Informationsaustausch und der Auftritt nach Außen wurde besprochen. In 2019 soll es viele gemeinsame Veranstaltungen geben.
Die Jahreshauptversammlung 2019 wirft schon ihren Schatten voraus. Christian scheidet als Vereinsmanager aus dem Vorstand aus. Wie fangen wir diesen Verlust auf? Müssen Anträge gestellt werden? Ist die Satzung noch so ok, auch im Zuge der Kooperation mit den Itzehoer Schachverein? Brauchen wir ein Budget für die Jugend, wenn wir in Zukunft ein reiner Jugendverein sind?
Kurz wurden die anstehenden Termin noch besprochen, wie die Landesjugendschnellschachmeisterschaft in Wilster oder der Holz-Säger-Bier-Pokal.
Die Vorstandssitzung klang bei einer Runde Minigolf aus. Bjarne gewann mit 52 Schlägen vor Björn mit 53 Schlägen die Runde. Einzig Pingi fand Minigolf spielen doof. Wieso gibt es keine Schläger in seiner Körpergröße?